Die verborgene Geschichte des 13-Monats-Kalenders: Ein unterdrücktes Zeitmesssystem
Frohes Neues (fake) Jahr meine Brüder und Schwestern.
Zeit ist eine der grundlegendsten Konstrukte der Menschheit, die unser Leben, unsere Kulturen und unsere Zivilisationen prägt. Doch was, wenn der Kalender, dem wir heute folgen, nicht der ursprünglich vorgesehene ist? Was, wenn die natürlichen Zyklen der Erde und altes Wissen auf einen 13-Monats-Kalender mit jeweils 28 Tagen hinweisen und das Jahr nicht am 1. Januar, sondern am 1. April beginnt? Lasst uns dieser faszinierenden Möglichkeit nachgehen und die Hinweise in Sprache, Natur und Geschichte erkunden, die auf dieses vergessene System hindeuten.
Das Konzept: 13 Monate mit je 28 Tagen
Ein Jahr umfasst etwa 365,25 Tage. Teilt man diese Tage in 13 Monate zu je 28 Tagen auf, ergeben sich 364 Tage, mit einem zusätzlichen „Tag außerhalb der Zeit“, um das Jahr zu feiern und zurückzusetzen. Diese Struktur stimmt perfekt mit den natürlichen Zyklen und den Rhythmen des Lebens überein.
Warum 13 Monate?
- Mondzyklen: Der Mond durchläuft etwa 13 Zyklen (Lunationen) in einem Sonnenjahr. Jeder Zyklus dauert etwa 28 Tage, was den 13-Monats-Kalender zu einem natürlichen Spiegelbild der himmlischen Bewegungen macht.
- Biologische Rhythmen: Viele Organismen, einschließlich des Menschen, zeigen biologische Rhythmen, die mit Mondzyklen übereinstimmen. Der weibliche Menstruationszyklus, der oft etwa 28 Tage beträgt, verstärkt diese Verbindung zu dieser Zeitmessmethode.
- Kulturelle Ausrichtung: Alte Zivilisationen, einschließlich der Maya und bestimmter indigener Völker Amerikas, verwendeten Kalender mit 13 Monaten, da sie die Harmonie zwischen Natur und Zeit erkannten.
- Etymologie von „Monat“: Das Wort „Monat“ stammt vom Wort „Mond“ ab, was die historische Verbindung zwischen Mondzyklen und Zeitmessung unterstreicht.
Die Schildkröte: Natur als Vorbild
Ein bemerkenswertes Beispiel natürlicher Zeitmessung findet sich im Panzer der Schildkröte. Viele Schildkrötenarten haben 13 große Platten auf ihrem Panzer, die die 13 Monate darstellen, und 28 kleinere Segmente entlang der Ränder, die die Tage jedes Monats symbolisieren. Diese auffällige Übereinstimmung des 13-Monats-Kalenders in der Natur deutet auf ein altes Bewusstsein für die Universalität dieses Systems hin.
Warum der 1. April als Neujahr?
Vor der Einführung des Gregorianischen Kalenders feierten viele Kulturen das Neujahr um die Frühlings-Tagundnachtgleiche (Ende März). Diese Zeit markierte Erneuerung und Wiedergeburt in der Natur, ein logischer Startpunkt für ein neues Jahr.
Wenn man seinen menschlichen Verstand nutzt, macht es keinen Sinn, dass ein neues Jahr mitten im Winter beginnt, wenn die Natur ruht und leblos erscheint. Ein neues Jahr symbolisiert Anfänge, Wachstum und Vitalität – Eigenschaften, die mit dem Frühling übereinstimmen, wenn die Natur erwacht, Blumen blühen und das Leben zurückkehrt. Der 1. April, nahe der Tagundnachtgleiche, verkörpert einen echten Neubeginn und spiegelt die natürlichen Rhythmen der Erde wider.
Die Verschiebung auf den 1. Januar erfolgte mit der Einführung des Julianischen und später des Gregorianischen Kalenders, was Verwirrung stiftete. Der 1. April wurde mit jenen assoziiert, die sich gegen diese Änderung widersetzten, was zum Begriff „Aprilscherz“ führte, um sie zu verspotten.
Der Fehlende Monat: Sol
Im vorgeschlagenen 13-Monats-Kalender würde der Monat „Sol“ zwischen Juni und Juli passen, was die Höhe der Sonnenkraft zur Sommersonnenwende symbolisiert. Der Name „Sol“ (lateinisch für „Sonne“) ehrt diese Zeit verstärkter Sonnenenergie. Das Fehlen dieses Monats schafft Inkonsistenzen in unserem aktuellen Kalender, der oft unzusammenhängend und willkürlich wirkt.
Der ursprüngliche Mond-Sonnen-Kalender oder auch harmonischer Kalender genannt, hat folgende Monatsreihenfolge:
01 April
02 Mai
03 Juni
04 Sol
05 Juli
06 August
07 September
08 Oktober
09 November
10 Dezember
11 Januar
12 Februar
13 März
Verborgene, offensichtliche Hinweise: Die Namen der Monate
Die modernen Monatsnamen selbst deuten auf die Überreste eines älteren Systems hin. Hier die Aufschlüsselung:
- September: Vom lateinischen „septem“, was sieben bedeutet, obwohl es jetzt der neunte Monat ist.
- Oktober: Abgeleitet von „octo“, oder acht, obwohl es der zehnte Monat ist.
- November: Vom lateinischen „novem“, oder neun, obwohl es der elfte Monat ist.
- Dezember: Vom lateinischen „decem“, oder zehn, obwohl es der zwölfte Monat ist.
Diese Fehlanpassungen deuten auf einen verschobenen Kalender hin, der einst im April begann, wodurch der März der letzte Monat des Jahres war und die Monatsnamen mit ihren numerischen Wurzeln übereinstimmten.
Der Ursprung von Silvester
Der Name „Silvester“ stammt von Papst Silvester I., der von 314 bis 335 n. Chr. Bischof von Rom war. Sein Tod am 31. Dezember führte zur Assoziation seines Namens mit dem letzten Tag des Jahres in mehreren europäischen Ländern. In Deutschland wird der letzte Tag des Jahres beispielsweise „Silvester“ genannt, eine Tradition, die das Ineinandergreifen von christlicher und kalendarischer Geschichte widerspiegelt.
Warum wurde der 13-Monats-Kalender unterdrückt?
- Zentralisierung der Macht: Der Gregorianische Kalender, eingeführt von Papst Gregor XIII., zentralisierte die Kontrolle über die Zeitmessung. Ein standardisierter Kalender diente politischen und religiösen Autoritäten.
- Wirtschaftliche Systeme: Die Unregelmäßigkeit des 12-Monats-Kalenders kommt Industrien zugute, die auf künstliche Zeitteilungen angewiesen sind, wie Banken und Steuerbehörden.
- Trennung von der Natur: Die Unterdrückung eines natürlichen Zeitmesssystems entfernte die Menschheit von ihrem intrinsischen Bezug zur Erde und den kosmischen Rhythmen.
- Kontrolle und Verwirrung: Der Übergang zu einem unzusammenhängenden und unregelmäßigen Kalender fügte der menschlichen Erfahrung eine Ebene der Künstlichkeit hinzu, wodurch es einfacher wurde, Gesellschaften zu kontrollieren, die von natürlichen und spirituellen Wahrheiten abgetrennt sind.
Beispiele aus anderen Kulturen
- Der Maya-Kalender: Basierend auf komplexen Zyklen betont das System der Maya die Harmonie mit kosmischen Rhythmen.
- Der Französische Revolutionskalender: Versuch, die Zeitmessung mit 12 Monaten zu je 30 Tagen plus zusätzlichen Festtagen zu reformieren, zeigt periodische Bestrebungen, traditionelle Systeme aufzubrechen.
- Indigene Kalender: Viele indigene Völker weltweit verwenden Kalender, die eng mit Mond- und Sonnenzyklen verbunden sind und die Struktur von 13 Monaten widerspiegeln.
Fazit: Zurück zur natürlichen Zeit
Der Beweis für einen 13-Monats-Kalender mit 28 Tagen und dem 1. April als Jahresbeginn ist überzeugend. Von sprachlichen Überresten bis hin zu natürlichen Mustern sind die Hinweise allgegenwärtig. Die Wiederentdeckung dieses vergessenen Systems könnte die Harmonie zwischen Menschheit und Natur wiederherstellen und ein tieferes Verständnis für unseren Platz im Kosmos fördern.
Vielleicht ist es an der Zeit, die künstlichen Konstrukte, die wir geerbt haben, zu hinterfragen und einen Kalender anzunehmen, der sich mit den Rhythmen des Lebens synchronisiert. Lassen wir uns vom Mond, der Sonne und sogar der bescheidenen Schildkröte leiten, um zurück zu einem ausgewogeneren und authentischeren Weg der Zeitmessung zu finden. So können wir uns mit unserer göttlichen Natur wieder verbinden und die Verwirrung vertreiben, die uns davon abhält, unser wahres Potenzial zu erkennen.
Und wenn Du erwacht bist, weißt Du unter anderem auch, das es keine Zufälle gibt. Denn warum ausgerechnet trägt die mega gechillte Schildkröte unser Zeitsystem auf ihrem Panzer. Die Schildkröte steht für Entspanntheit, Geduld, Weisheit und das man alle Dinge langsam und bewusst ausführen soll. Das man sich im Leben Zeit lässt, nichts überhastet und sie eben nicht beeilt und gestresst durchs Lebens hetzt und sich halb tot arbeitet. Die Schildkröte ist ein Großer Lehrer. Und jetzt schau mal welches Wort noch in Schildkröte steckt. Faszinierend oder !?!
Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Thank you
I love you
Namaste
Big Hug
Martin