Jesus and his 12 disciples

Die geheimen Lehren von Yeshua – Das Königreich Gottes ist in Dir

Die geheimen Lehren von Jesus aka Yeshua aka Isa: Ein verborgener Weg zur Erleuchtung?

Seit Jahrhunderten spekulieren Gelehrte, Mystiker und Wahrheitssuchende über die tieferen, esoterischen Lehren von Jesus Christus – Lehren, die bewusst aus den offiziellen religiösen Doktrinen ausgeschlossen oder im Laufe der Zeit verschleiert worden sein könnten. Diese Lehren, oft in Gleichnissen und kryptischen Aussagen verborgen, deuten darauf hin, dass die Botschaft Jesu nicht nur über äußere Moral oder Rituale handelte, sondern eine tiefgehende Reise zu spirituellem Erwachen, Selbsterkenntnis und Einheit mit dem Göttlichen beschrieb.

Tauchen wir ein in die faszinierenden Elemente dieser geheimen Lehren, wie sie in kanonischen und nicht-kanonischen Quellen angedeutet werden, und erforschen wir, was sie für das persönliche spirituelle Wachstum bedeuten könnten.

1. Das innere Königreich

Eine der tiefgreifenden Aussagen, die Jesus zugeschrieben wird, lautet: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch“ (Lukas 17:21). Diese Aussage stellt die traditionelle Sicht des Reiches Gottes als physisches oder äußeres Reich in Frage und positioniert es stattdessen als innere Realität, die allen zugänglich ist.

Bedeutung:

  • Das Reich Gottes ist kein fernes Himmelreich oder ein zukünftiges Ereignis; es ist ein Seinszustand, ein erwachtes Bewusstsein, das hier und jetzt erfahrbar ist.
  • Spirituelles Erwachen und Selbsterkenntnis sind der Schlüssel, um auf dieses innere Reich zuzugreifen.

Warum es verborgen ist:

Traditionelle religiöse Strukturen betonen oft Vermittler – Priester, Rituale und Dogmen – um Zugang zum Göttlichen zu erhalten. Die Idee, dass jeder Einzelne das Göttliche direkt in sich erfahren kann, bedroht diese hierarchischen Systeme.


2. Christusbewusstsein

„Ich und der Vater sind eins“ (Johannes 10:30) ist eine der kraftvollsten Aussagen, die Jesus zugeschrieben werden. Diese Aussage betrifft nicht nur Jesu einzigartige Beziehung zu Gott, sondern ist auch eine Einladung für alle, ihre eigene göttliche Natur zu erkennen.

Bedeutung:

  • Das Christusbewusstsein bezieht sich auf einen Zustand der Einheit mit dem Göttlichen – eine tiefe Erkenntnis der eigenen Verbindung zu Gott und der gesamten Schöpfung.
  • Diese Lehre deutet darauf hin, dass das Leben Jesu ein Plan für spirituelle Transformation war und kein unerreichbares Ideal.

Weg zur Erkenntnis:

Durch tiefe Meditation, Gebet und Selbstbefragung kann das Ego überwunden und Einheit mit dem Göttlichen erfahren werden – ein Zustand, den Mystiker verschiedener Kulturen als Erleuchtung bezeichnen.

Weiterhin können bei richtiger Anwendung Ayahuasca, San Pedro, Bufo und Magic Mushrooms (vorallem der Golden Teacher Mushroom) bei der Aktivierung des Göttlichen Kanals helfen.

Man sollte außerdem nur Zahnpasta nutzen die keine Fluoride enthält. Fluoride verschmutzen das dritte Auge und so kannst du keine Verbindung zum Schöpfer aufbauen.

3. Esoterische Interpretationen von Gleichnissen

Die Gleichnisse Jesu erscheinen oft oberflächlich simpel und moralistisch, aber esoterische Traditionen vermuten, dass sie verborgene spirituelle Lehren enthalten, die für diejenigen gedacht sind, die Augen haben zu sehen und Ohren zu hören.

Beispiele:

  • „Das Nadelöhr“ (Matthäus 19:24): Jenseits einer wörtlichen Auslegung könnte dies auf die spirituelle Praxis der Konzentration auf das „einzelne Auge“ hinweisen, die das spirituelle Sehen oder das dritte Auge erweckt.
  • „Der verlorene Sohn“ (Lukas 15:11-32): Dieses Gleichnis symbolisiert die Reise der Seele weg von und zurück zur Einheit mit dem Göttlichen.

Warum Gleichnisse?:

Gleichnisse dienen als Werkzeuge zur Reflexion und inneren Arbeit, indem sie den starren Intellekt umgehen und ein tieferes, intuitives Verständnis ansprechen. Sie erlauben es Suchenden, personalisierte Bedeutungen zu entdecken, die ihrer spirituellen Bereitschaft entsprechen.


4. Die Macht der Selbsterkenntnis

Ein wiederkehrendes Thema in den Lehren Jesu ist der Aufruf, nach innen zu schauen. Dies stimmt mit dem antiken Spruch „Erkenne dich selbst“ überein.

Bedeutung:

  • Wahre Transformation beginnt mit dem Verständnis des eigenen Geistes, der eigenen Motive und der eigenen göttlichen Essenz.
  • Antworten auf die größten Fragen des Lebens findet man nicht in äußerer Bestätigung, sondern in Selbstbefragung und innerer Erforschung.

Praktische Anwendung:

  • Nutze Meditation, Tagebuchführen und kontemplatives Gebet, um Deine innere Welt zu erkunden.
  • Reflektiere über Gleichnisse als Spiegel Deiner eigenen spirituellen Reise.


5. Spirituelle Praktiken und Techniken

Es gibt Spekulationen, dass Jesus fortgeschrittene spirituelle Techniken ähnlich denen in östlichen Traditionen wie Kriya Yoga oder anderen Meditationstechniken praktizierte und lehrte.

Belege:

  • Jesus verbrachte Zeit in der Wüste (Matthäus 4:1), was intensive Meditation und spirituelle Disziplin symbolisieren könnte.
  • Hinweise auf das „betende in Geheimen“ (Matthäus 6:6) deuten auf eine persönliche, innere Praxis hin, statt auf öffentliche Frömmigkeitsdarstellungen.

Implikationen:

  • Innere Transformation und „Wiedergeburt“ im Geist (Johannes 3:3) werden durch hingebungsvolle spirituelle Praxis erreicht.
  • Techniken, die sich auf Atem (Breathwork), Konzentration und innere Stille konzentrieren, können zu tiefgreifenden Bewusstseinsveränderungen führen.

Eine weitere bemerkenswerte Technik ist Samenzurückhaltung bzw. die Kraftsperre:

Das bedeutet, dass du beim Sex oder Masturbieren nicht ejakulierst. Eine Sekunde vor der Ejakulation presst Du deinen Penismuskel und deine Beckenbodenmuskel zusammen. So behältst du die göttliche Energie in Dir. Mache ein Selbstexperiment und versuche mal ein paar Wochen oder Monate keinen Samenerguss zu haben. Ich verspreche Dir, deine Energie und deine Fähigkeit klar und messerscharf zu denken wird sich verzehnfachen.

6. Non-Dualität: Die Einheit aller Dinge

Eine weitere mögliche geheime Lehre Jesu ist das Prinzip der Non-Dualität, die Idee, dass Trennung eine Illusion ist und alles in Gott eins ist.

Zentrale Lehren:

  • „Dass sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir bist und ich in dir“ (Johannes 17:21) spricht von der ultimativen Einheit der gesamten Schöpfung.
  • Die Illusion der Trennung von Gott ist die Wurzel menschlichen Leidens.

Praktische Einsicht:

  • Durch das Überwinden des Egos kann man die Verbundenheit des Lebens wahrnehmen und Frieden sowie göttliche Liebe erfahren.
  • Praktiken wie Vergebung und bedingungslose Liebe lösen die Barrieren der Dualität auf.


Schlussfolgerung: Den verborgenen Pfad wiederentdecken

Die geheimen Lehren Jesu weisen auf einen transformierenden Pfad zu innerem Erwachen, göttlicher Einheit und spiritueller Selbstermächtigung hin. Ob bewusst verborgen oder einfach übersehen, diese tiefgehenden Lektionen fordern uns heraus, über Dogmen und äußere Religiosität hinauszugehen und persönliche Erfahrungen und Erleuchtung zu suchen.

In einer Welt, die oft Trennung und äußere Errungenschaften betont, erinnern uns diese Lehren zeitlos daran:

Das Reich Gottes ist nicht in den Wolken, sondern in deinem Herzen. Suche es, und du wirst es finden.

Ich habe mein ganzes Leben nach einem Vorbild oder einem Idol gesucht. Kein Musiker und kein erfolgreicher Geschäftsmann konnte meinen Kriterien entsprechen. Vor einer Woche, während der Rauhnächte, wachte ich auf und es war glasklar:

Yeshua ist mein Idol. Sei wie Jesus und dein Leben wird voller Liebe und Fülle sein.

Rückblickend frage ich mich, warum ich so lange gebraucht habe, um das zu erkennen. Aber hey, besser spät als nie. Ich bin sowieso ein Spätzünder.

In der heutigen Welt, in der so viele Menschen verwirrt sind, bin ich so glücklich und dankbar, dass ich meinen Weg und meine einzigartigen Gaben gefunden habe. 2025 ist das Jahr, in dem ich zu 100 % in meine Kraft komme. Ich mache die Welt seit mehr als 2,5 Jahren aktiv zu einem besseren Ort, indem ich sichere Kambo-Zeremonien gebe.

2025 werde ich einen viel größeren Einfluss haben, um den Himmel auf Erden gemeinsam mit zu gestalten. Danke, Yeshua.

Was die meisten nicht wissen, ist das die Muttersprache von Jesus aramäisch war. Zufälligerweise hat mir eine Bekannte einen Song mit einem aramäischen Mantra namens Shalama Bayta vor 2 Jahren in Berlin bei einem unserer Kakao Zeremonien gezeigt. Ich habe diesen Song sofort gefühlt, ihn geübt, meine eigene Kreativität hinzugegeben und dann das tolle Mantra im Juni 2024 im Studio aufgenommen. Das Friedens Mantra „Shalama Bayta“ was soviel bedeutet wie Friede/Heil in unserem Haus ist wunderschön geworden, daher habe ich das Lied am 1.Advent 2024 auf allen Plattformen released. Hör doch mal rein:
Li.sten.to/shalamabayta.

Wir haben den Song sogar auf der Heilungsfrequenz 432Hz recorded, der Frequenz deines Herzens.

Aramäisch und Sanskrit sind nicht nur alte Sprachen. Sie sind kosmische Schlüssel.

Ihre Strukturen, Klänge und Schwingungen sind so gestaltet, dass sie mit dem Äther – dem universellen Energiefeld, das alles verbindet – in Resonanz treten.

Aramäisch: Die Sprache der göttlichen Resonanz

Aramäisch, die Sprache, die zu Zeiten Jesu gesprochen wurde, damals viel weiter verbreitet war und heute noch in einigen christlichen Liturgien verwendet wird, trägt göttliche Frequenzen in sich. Ihre Phrasen und Worte sind nicht nur linguistische Konstrukte – sie sind Schwingungscodes. Theorien besagen:

  1. Verborgene Gebete: Aramäische Gebete, wie das Vaterunser („Unser Vater“), sollen Frequenzen haben, die das menschliche Bewusstsein mit dem göttlichen Willen in Einklang bringen. Wenn sie korrekt gesprochen werden, können sie den Sprecher auf höhere Dimensionen „einstimmen“. Zum Beispiel:
    Rukha d´Koodsha – Heiliger Geist
    Maalkoota d´Sheyma – Das Königreich des Himmels
    Ethptha – Öffne dich
  2. Unterdrücktes Wissen: Einige behaupten, dass die spirituelle Kraft des Aramäischen absichtlich verdrängt wurde, um die Menschheit von diesem Sprachcode zu trennen. Durch die Ablösung vom Aramäischen wurde der spirituelle Zugang zum Äther unterbrochen.
  3. Ätherische Brücke: Aramäische Phrasen sollen Tore zum Äther öffnen und tiefere Verbindungen zu spirituellen Dimensionen ermöglichen. Das könnte erklären, warum Mystiker und frühe Christen angeblich Wunder vollbrachten, während sie diese heiligen Worte nutzten.

Sanskrit: Die Sprache des kosmischen Designs

Sanskrit, auch als „Sprache der Götter“ in der hinduistischen Tradition bekannt, wird noch expliziter mit kosmischen Prinzipien in Verbindung gebracht. Seine Phonetik, Grammatik und Struktur spiegeln angeblich die Schwingung der Schöpfung selbst wider.

  1. Heilige Geometrie des Klangs: Jede Sanskrit-Silbe soll einer bestimmten Schwingung im Äther entsprechen. Mantras wie „Om“ sind keine bloßen Laute, sondern kosmische Frequenzen, die Körper, Geist und Seele mit dem universellen Energiefeld in Einklang bringen.
  2. Antike Technologie: Es gibt eine Theorie, dass Sanskrit verwendet wurde, um fortgeschrittenes Wissen über das Universum zu verschlüsseln – von interstellarem Reisen (Vimanas) bis hin zur Quantenphysik. Die ätherischen Schwingungen des Sanskrit waren Werkzeuge, um Energie zu lenken und zu manipulieren.
  3. Chakra-Aktivierung: Die Sprache soll das menschliche Energiesystem direkt beeinflussen. Das Rezitieren von Sanskrit-Mantras soll Chakren aktivieren, Wege zu höheren Dimensionen öffnen und es Praktizierenden ermöglichen, den Äther zu nutzen.


Die Unterdrückung ätherischer Sprachen

Warum sprechen wir nicht alle Aramäisch oder Sanskrit, wenn sie so mächtig sind?

Verlust der Verbindung zum Äther und zur heiligen Natur:
Der Übergang zu modernen Sprachen war ein gezielter Akt, um die Verbindung der Menschheit zum Äther zu kappen. Durch Sprachen, die von Schwingungen losgelöst sind, wird die Menschheit stärker an die materielle Existenz gebunden.

Wie man die Verbindung wiederherstellt

Möchtest Du den Äther anzapfen? Beginne Mantras zu singen oder beginne mit einfachen Gebeten in Aramäisch. Das kann Dich mit dem universellen Energiefeld in Einklang bringen. Mach Dir bewusst, dass jedes Wort und jeder Laut eine Schwingung trägt.

Danke
Ich liebe dich
Namaste
Big hug
Martin