Die unsichtbare Gefahr: Wie verschiedene Strahlungsquellen in Tesla-Autos unsere Gesundheit belasten könnten
Tesla-Fahrzeuge sind nicht nur Autos – sie sind fahrende Computer, bei denen das Fahrzeug fast wie eine Hülle wirkt, die um das Herzstück, die Technologie, herumgebaut wurde. Mit leistungsstarken Prozessoren, Sensoren, drahtlosen Netzwerken und Batterien gleicht ein Tesla eher einem Smartphone auf Rädern als einem klassischen Auto.
Doch diese technologische Brillanz bringt eine Schattenseite mit sich: die elektromagnetische Strahlung (EMF), die von den zahlreichen Systemen im Auto ausgeht. Was viele nicht wissen: WLAN, Bluetooth, GPS, Autopilot-Sensoren und sogar das induktive Laden von Smartphones erzeugen unterschiedliche Arten von Strahlung, die sich in ihrer Frequenz, Intensität und möglichen Auswirkungen auf den Körper unterscheiden. Diese unsichtbare Gefahr ist oft ein blinder Fleck in der Diskussion über die Sicherheit moderner Fahrzeuge.
Die Unterschiede der Strahlungsquellen im Tesla
1. WLAN (Wi-Fi): Immer online, immer strahlend
- Frequenzbereich: 2,4 GHz und 5 GHz
- Merkmale: WLAN erzeugt hochfrequente elektromagnetische Wellen, die kontinuierlich gesendet werden, selbst wenn das Fahrzeug nicht in Betrieb ist, um Konnektivität zu gewährleisten.
- Gefahrenpotenzial:
- Studien legen nahe, dass hochfrequente WLAN-Strahlung oxidativen Stress in Zellen verursachen und die Funktion von Zellmembranen beeinträchtigen kann.
- WLAN-Strahlung kann auch die Produktion von Melatonin stören, was Schlafprobleme begünstigt.
2. Bluetooth: Kleine Verbindung, große Wirkung
- Frequenzbereich: 2,4 GHz (ähnlich wie WLAN, jedoch schwächer)
- Merkmale: Bluetooth-Signale sind weniger intensiv als WLAN, da sie für die Kommunikation über kurze Entfernungen optimiert sind. Trotzdem ist Bluetooth im Auto ständig aktiv, um Geräte wie Smartphones oder Smartwatches zu verbinden.
- Gefahrenpotenzial:
- Die Dauerbelastung durch Bluetooth-Strahlung kann ähnliche neurologische Symptome wie WLAN-Strahlung verursachen, etwa Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen.
- Kritiker warnen, dass auch geringe, aber konstante Exposition langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben könnte.
3. GPS: Der unsichtbare Navigator
- Frequenzbereich: 1,2 GHz bis 1,6 GHz
- Merkmale: GPS-Systeme empfangen Signale von Satelliten und kombinieren diese mit Daten aus dem Fahrzeug, um eine präzise Ortung zu ermöglichen. Moderne GPS-Systeme in Tesla-Fahrzeugen nutzen ständig verfügbare Signale, was eine kontinuierliche Strahlungsbelastung bedeutet.
- Gefahrenpotenzial:
- Obwohl GPS-Strahlung niedriger ist als WLAN oder Bluetooth, ist sie dennoch ein zusätzlicher Faktor im Strahlungscocktail.
- Wissenschaftliche Daten zu den gesundheitlichen Auswirkungen von GPS-Signalen sind begrenzt, doch die Dauerbelastung könnte potenziell negative Effekte haben.
4. Autopilot-Sensoren: Radar, Ultraschall und Kameras
- Frequenzbereich: Radarsysteme senden im Bereich von 76 GHz bis 81 GHz, Ultraschallsensoren arbeiten im niedrigfrequenten Bereich (40 kHz).
- Merkmale: Autopilot-Systeme kombinieren verschiedene Sensortechnologien, die alle eigene elektromagnetische Felder erzeugen. Radarstrahlen sind hochfrequent, während Ultraschallwellen tiefer in den Frequenzbereich fallen.
- Gefahrenpotenzial:
- Hochfrequente Radarstrahlung wird oft als harmlos eingestuft, da sie angeblich keine tiefen Gewebe durchdringt. Kritiker befürchten jedoch, dass eine Langzeitbelastung dennoch Zellveränderungen hervorrufen könnte.
- Ultraschallwellen, obwohl nicht elektromagnetisch, können auf das Nervensystem wirken und Kopfschmerzen oder Unwohlsein auslösen.
5. Induktives Laden von Smartphones: Strahlung aus nächster Nähe
- Frequenzbereich: 100 kHz bis 300 kHz
- Merkmale: Beim induktiven Laden erzeugt eine Spule ein Magnetfeld, das Energie auf das Gerät überträgt. Diese Technologie ist besonders in Tesla-Fahrzeugen beliebt, da sie Komfort bietet.
- Gefahrenpotenzial:
- Induktive Ladegeräte erzeugen niederfrequente EMF, die bei längerer Exposition biologische Effekte haben könnten.
- Studien deuten darauf hin, dass niederfrequente Felder in direkter Nähe – etwa bei einem Smartphone in der Ladehalterung – die Zellkommunikation beeinflussen können.
Die kumulative Belastung: Ein Strahlungscocktail im Auto
Jede dieser Strahlungsquellen mag einzeln betrachtet relativ harmlos erscheinen, doch in Tesla-Fahrzeugen wirken sie zusammen. Der Innenraum eines Autos ist ein begrenzter Raum, in dem Strahlung nicht leicht entweichen kann.
- Resonanzeffekte: Unterschiedliche Frequenzen könnten sich gegenseitig verstärken und Resonanzeffekte hervorrufen, die die Strahlung intensiver machen.
- Dauerbelastung: Fahrer und Passagiere sind häufig über Stunden hinweg diesen kumulierten EMF ausgesetzt, insbesondere auf langen Fahrten oder während des Ladens.
Mögliche gesundheitliche Folgen der kombinierten EMF-Exposition
- Zellschäden: Verschiedene Frequenzen können den Zellstoffwechsel stören, was zu oxidativem Stress und DNA-Schäden führen könnte.
- Neurologische Auswirkungen: Die Kombination aus hoch- und niederfrequenter Strahlung könnte die natürlichen elektrischen Signale im Gehirn stören, was zu Konzentrationsproblemen, Angstzuständen oder Depressionen führen kann.
- Erhöhtes Krebsrisiko: Langzeitstudien haben einen Zusammenhang zwischen chronischer EMF-Exposition und bestimmten Krebsarten nahegelegt, insbesondere Hirntumoren.
- Beeinträchtigung der Herzfunktion: Hochfrequente Strahlung kann die elektrische Aktivität des Herzens beeinflussen und Arrhythmien verursachen.
Vorsicht statt Fortschritt um jeden Preis
Tesla-Fahrzeuge mögen beeindruckend sein, doch die Strahlungsquellen, die sie beherbergen, sind eine potenzielle Gesundheitsgefahr, die nicht ignoriert werden sollte. Jede Technologie für sich mag harmlos erscheinen, doch zusammen erzeugen sie eine elektromagnetische Belastung, deren langfristige Auswirkungen noch nicht vollständig verstanden sind.
Der Fortschritt sollte nicht auf Kosten unserer Gesundheit gehen. Es ist an der Zeit, kritisch zu hinterfragen, welche Technologien wir in unser Leben – und in unsere Fahrzeuge – lassen. In naher Zukunft bestimmt dein Tesla wo du hinfahren darfst und wohin nicht.
Ein weiterer wichtiger Punkt warum Du Dir niemals ein Elektro Auto oder einen Tesla kaufen solltest:
Die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien, die unter anderem in Tesla-Fahrzeugen verwendet werden, ist sehr kritisch, da sie mit erheblichen ökologischen und sozialen Problemen verbunden sein kann. Im Folgenden eine Übersicht zu den Hauptkritikpunkten:
1. Umweltschäden durch die Rohstoffgewinnung
Lithium-Abbau
- Hoher Wasserverbrauch: Lithium wird häufig in Salzseen, wie etwa in Chile, Bolivien und Argentinien, gewonnen. Der Prozess benötigt immense Mengen Wasser, was in trockenen Regionen zu Wasserknappheit führt und die Lebensgrundlage der lokalen Bevölkerung bedroht.
- Zerstörung von Ökosystemen: Die Entnahme großer Wassermengen und der Einsatz von Chemikalien beim Abbau können Ökosysteme in den Abbaugebieten nachhaltig schädigen.
Kobalt-Abbau
- Umweltbelastung: Kobalt, ein essenzieller Bestandteil vieler Lithium-Ionen-Batterien, wird hauptsächlich in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) gewonnen. Der Abbau führt oft zu Boden- und Wasserverseuchung durch Schwermetalle.
- Hoher Energiebedarf: Der Abbau und die Verarbeitung von Kobalt und Lithium sind energieintensiv und tragen zu hohen Emissionen bei.
Nickel und andere Metalle
- Auch Nickel, Graphit und Mangan, die in Batterien verwendet werden, werden oft unter umweltschädlichen Bedingungen abgebaut, was die Gesamtauswirkungen auf die Umwelt weiter erhöht.
2. Kinderarbeit und Menschenrechtsverletzungen
Kobalt und Kinderarbeit
- Artisanal Mining (handwerklicher Bergbau): In der DRK, die etwa 70 % des globalen Kobaltbedarfs deckt, wird ein erheblicher Anteil des Kobalts in handwerklichem Bergbau gewonnen.
- Kinderarbeit: Schätzungen zufolge arbeiten zehntausende Kinder unter gefährlichen Bedingungen in Kobaltminen. Sie graben oft mit bloßen Händen, ohne Schutzkleidung, und sind Staub und giftigen Substanzen ausgesetzt.
- Gesundheitsrisiken: Langfristige gesundheitliche Schäden wie Lungenkrankheiten und Verletzungen durch den Einsturz von Minen sind weit verbreitet.
Soziale Ungerechtigkeiten
- Die Gewinne aus dem Rohstoffabbau fließen oft nicht in die lokale Bevölkerung, sondern kommen multinationalen Konzernen zugute, was die Armut in den Abbauregionen verschärft.
- Viele Minenarbeiter erhalten extrem niedrige Löhne und arbeiten unter prekären Bedingungen.
Fazit
Die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien ist derzeit weder ökologisch nachhaltig noch sozial gerecht. Die Umweltauswirkungen und ethischen Fragen rund um die Batterieproduktion stehen weiterhin im Fokus der Kritik.
Dies ist meine persönliche Meinung. Ein kritischer Blick auf unsere Technologien ist der erste Schritt, um mögliche Gefahren zu erkennen und zu minimieren. Tesla und Elektro Autos sind eine Gefahr für die Umwelt und für deinen Körper. Ich habe keine Quellen. Ich habe nur meinen gesunden Menschenverstand, den ich manchmal benutze, und meine Verbundenheit zu Gott. Beides sagt mir, das was ich hier schreibe der Wahrheit entspricht. Und Elon Musk ist nicht der, für den Du ihn hälst. Du musst mir nicht glauben, es mir nämlich egal. Du darfst gerne eine andere Meinung haben.
Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Thank you
I love you
Namaste
Martin