Wie JP Morgan Nikola Teslas Vision der freien Energie stoppte
Es gibt wenige Namen in der Geschichte der Wissenschaft und Technik, die so tief mit visionären Entdeckungen und revolutionären Ideen verbunden sind wie der von Nikola Tesla. Doch ein Projekt, das Tesla auf die Spitze seiner Innovationskraft stellte und die Weltwirtschaft hätte auf den Kopf stellen können, wurde aus den Schatten der Geschichte geworfen. Das Projekt war der Wardenclyffe-Tower, und die Wahrheit dahinter ist dunkler und faszinierender, als es auf den ersten Blick scheint.
Die Vision von Nikola Tesla: Freie Energie aus dem Äther
Nikola Tesla, ein Pionier der Elektrotechnik, war bekannt für seine außergewöhnlichen Ideen, die weit über das hinausgingen, was die Wissenschaft seiner Zeit zu fassen vermochte. Einer seiner kühnsten und revolutionärsten Vorschläge war die Idee, dass es möglich sei, Energie drahtlos zu übertragen – nicht durch Kabel, sondern durch den Äther, das unsichtbare Feld, das alles durchdringt.
Tesla glaubte, dass die Erde selbst als gigantische Energiequelle fungieren könne und dass diese Energie über den Äther drahtlos an jedes Gerät auf der ganzen Welt übertragen werden könne. Das, was wir heute als freie Energie bezeichnen, sollte nicht mehr von teuren Stromversorgern oder Infrastruktur abhängen. Er sah eine Zukunft, in der die Menschen kostenlos, unbegrenzt und umweltfreundlich mit Energie versorgt würden.
Diese Vision stand im direkten Gegensatz zu den bestehenden kapitalistischen Systemen, die auf dem Verkauf von Energie und Ressourcen beruhen. Doch Tesla war entschlossen, diese Technologie zu entwickeln, um der Menschheit zu helfen und die Welt zu revolutionieren.
Die fünf Elemente: Eine verlorene Weisheit
Ein wichtiger Aspekt von Teslas Entdeckungen, der häufig übersehen wird, ist seine Verbindung zu den alten Weisheiten, die auch in alten spirituellen und philosophischen Systemen wie dem Sanskrit und dem Yoga zu finden sind. In vielen alten Traditionen wird von fünf Elementen gesprochen: Feuer, Wasser, Erde, Luft und Äther. Der Äther, auch als „Ätherenergie“ oder „kosmische Energie“ bekannt, war in alten Kulturen als das fünfte Element von zentraler Bedeutung – das Element, das alles durchdringt und mit dem alles miteinander verbunden ist.
Der Äther wird oft als die Grundlage des Universums betrachtet, der Stoff, der die Grundlage für freie Energie darstellt. Dieses Wissen wurde über Jahrtausende hinweg gepflegt, aber mit der Entwicklung der modernen Wissenschaft und der kommerziellen Energieindustrie wurde der Begriff des Äthers systematisch aus der öffentlichen Wahrnehmung entfernt.
Tesla war einer der letzten großen Denker, der an den Äther und seine Bedeutung für die Energieübertragung glaubte. Doch die moderne Wissenschaft hat das Konzept des Äthers weitgehend aus den Lehren entfernt, um den Weg für ein energieabhängiges, kapitalistisches System zu ebnen, in dem Energie nicht als kostenloses und universelles Gut betrachtet wird.
In verschiedenen alten Systemen wurde der Äther jedoch weiterhin als fundamentale Energiequelle angesehen:
- Ayurveda: Im ayurvedischen System werden die fünf Elemente als Pancha Maha Bhutas bezeichnet, wobei der Äther als „Akasha“ eine zentrale Rolle spielt und als Ursprung allen Lebens und der Verbindung zwischen Körper und Geist betrachtet wird.
- Antikes Griechenland: Der berühmte Philosoph Aristoteles fügte zu den ursprünglich vier Elementen der griechischen Philosophie den Äther als fünftes Element hinzu und betrachtete ihn als den Stoff, der die Sterne und Himmelskörper durchdringt.
- Vedanta: In der vedischen Philosophie wird der Äther als das oberste Element betrachtet, das mit den fünf Koshas (Hüllen des Menschen) verbunden ist, und somit die Verbindung zwischen dem physischen und dem spirituellen Universum darstellt.
- Yoga: In der Yoga-Tradition werden die fünf Elemente als grundlegende Bestandteile des Universums und des menschlichen Körpers betrachtet, wobei der Äther als der Raum verstanden wird, in dem alle anderen Elemente existieren und sich manifestieren können.
- Alchemie: In der westlichen alchemistischen Tradition spielte der Äther als „Quintessenz“ eine besondere Rolle und galt als das unzerstörbare, reinste Element, das die Essenz des Universums verkörpert.
Tesla selbst stützte sich auf viele dieser alten Konzepte und integrierte sie in seine Vision der freien Energie, die auf der universellen Verbindung durch den Äther beruhte. Doch das moderne wissenschaftliche Establishment entfernte sich immer weiter von dieser Weisheit.
Der Wardenclyffe-Tower: Teslas Versuch, die Welt zu verändern
Der Wardenclyffe-Tower war das Herzstück von Teslas Versuch, diese Vision Realität werden zu lassen. Dieser gigantische Turm, der in Shoreham, New York, errichtet wurde, sollte als der erste drahtlose Energieübertragungs-Turm fungieren. Tesla plante, Energie aus der Erdatmosphäre und dem Äther zu sammeln und sie drahtlos an Empfänger auf der ganzen Welt zu senden. Der Turm sollte ein System ermöglichen, das den gesamten Planeten mit unbegrenzter Energie versorgen würde, ohne die Notwendigkeit für Kabel, Übertragungsleitungen oder Netzwerke.
Tesla war überzeugt, dass der Äther ein unerschöpfliches Reservoir an Energie bereithielt – eine Form von Energie, die in der Umgebung vorhanden war und die die Grundlage für seine drahtlose Energieübertragung bildete. Dies wäre der Durchbruch, der der Menschheit unbegrenzte, kostenlose Energie gegeben hätte, die aus den natürlichen Vorkommen der Erde gewonnen würde.
Der Zusammenhang mit der Tesla-Spule und der freien Energie
Es ist wichtig zu verstehen, dass das Wardenclyffe-Tower-Projekt eng mit der Tesla-Spule verbunden war. Tesla hatte mit der Spule eine Technologie entwickelt, die es ermöglichte, Hochfrequenz-Wechselstrom drahtlos zu erzeugen und zu übertragen. Er glaubte, dass es möglich sei, Energie über große Entfernungen hinweg ohne Kabel zu übertragen, indem man die Erde als riesiges elektrisches Leitmedium nutzte.
Der Wardenclyffe-Tower war als eine gigantische Version der Tesla-Spule konzipiert. Tesla wollte nicht nur drahtlose Kommunikation ermöglichen, sondern auch freie Energie drahtlos über die Erde übertragen, sodass sie für alle Menschen zugänglich wurde. Der Turm hätte es möglich gemacht, Energie ohne Kabel zu übertragen, was den Zugang zu Elektrizität revolutioniert hätte. Das Projekt hätte das Potenzial gehabt, eine globale Energieversorgung aufzubauen, die die konventionellen Energiequellen überflüssig gemacht hätte.
JP Morgan und die kapitalistische Verschwörung gegen Nikola Tesla
Tesla hatte einen entscheidenden Investor für das Projekt: J.P. Morgan, den mächtigen Finanzmagnaten, der maßgeblich an der Finanzierung des Projekts beteiligt war. Doch als Tesla anfing, die Idee zu verfolgen, Energie drahtlos und kostenlos an alle Menschen zu übermitteln, stieß er auf Widerstand. Morgan, wie viele seiner Zeit, sah in der Idee von freier Energie eine massive Bedrohung für das kapitalistische Geschäftsmodell der Energieindustrie.
Denn, wenn Tesla erfolgreich gewesen wäre, hätte er die gesamte Stromindustrie überflüssig gemacht. Es hätte keine großen Stromgesellschaften mehr gegeben, keine Stromrechnungen, keine teuren Infrastrukturprojekte, die auf den Verkauf von Energie angewiesen sind. Freie Energie aus dem Äther hätte das gesamte wirtschaftliche Fundament dieser Industrien zerstört.
Morgan erkannte, dass er nichts daran verdienen würde, wenn die Menschheit Zugang zu freier Energie hätte. In einer kapitalistischen Welt, die auf dem Streben nach Profit beruht, war Teslas Vision von einer kostenlosen Energiequelle eine wirtschaftliche Katastrophe. Und so zog er die finanzielle Unterstützung zurück, die Tesla für das Wardenclyffe-Projekt benötigte.
Tesla gegen das Establishment: Der Untergang von Wardenclyffe
Trotz der brillanten Arbeit und den Fortschritten, die Tesla mit dem Wardenclyffe-Tower gemacht hatte, blieb das Projekt letztlich unvollständig. JP Morgan, nachdem er erkannt hatte, dass die Schaffung einer Welt voller freier Energie ihm und seinen kapitalistischen Partnern keine Profite bringen würde, zog sich zurück. Tesla, der ohne ausreichend finanzielle Unterstützung und aufgrund der feindlichen Haltung der etablierten Industrie nicht weiterarbeiten konnte, wurde gezwungen, das Projekt zu beenden.
Doch es war nicht nur Morgan, der Tesla ausbremste. Die Stromindustrie und die Weltwirtschaft standen hinter den Bemühungen, Tesla zu stoppen. Freie Energie bedeutete den Verlust von Kontrolle und Profit, und viele der mächtigsten Menschen der Welt wollten dies nicht zulassen. Tesla, der von der kapitalistischen Elite als Bedrohung angesehen wurde, konnte nie die Unterstützung finden, die er benötigte, um das Projekt zu vollenden.
Das Erbe des Wardenclyffe-Towers und die freie Energie
Der Wardenclyffe-Tower und Teslas Vision der freien Energie sind bis heute ein faszinierendes und mysteriöses Kapitel der Wissenschaftsgeschichte. Während Tesla zu seinen Lebzeiten scheiterte, bleibt sein Erbe ein Symbol für den Widerstand gegen das etablierte System und den Traum von einer besseren, freieren Welt, die mit unbegrenzter Energie versorgt wird.
Es gibt immer noch viele, die glauben, dass Tesla wirklich in der Lage war, freie Energie zu erschaffen, aber dass er von den wirtschaftlichen Interessen der damaligen Zeit gestoppt wurde. In der heutigen Welt gibt es immer wieder Spekulationen und Gerüchte über die Existenz von Freier Energie, und einige Theorien besagen, dass die wahren Entdeckungen von Tesla im Geheimen bewahrt werden, um die bestehenden Monopole und Wirtschaftssysteme nicht zu gefährden.
Tesla selbst sagte einst: „Die Wissenschaft ist nur eine Entschuldigung für die Menschen, um das zu tun, was sie schon immer wollten.“ Vielleicht wollte er, dass die Menschheit die wahre Bedeutung seiner Entdeckungen erkennt und die Kräfte, die ihn verhinderten, an die Öffentlichkeit kommen.
Fazit: Die unterdrückte Wahrheit über den Wardenclyffe-Tower
Das Wardenclyffe-Tower-Projekt war mehr als nur ein Experiment für drahtlose Kommunikation und Energieübertragung. Es war ein Schritt in Richtung einer Welt, in der freie Energie für alle zugänglich gewesen wäre – ohne Kosten und ohne Profitgier. Doch die kapitalistischen Interessen von Menschen wie J.P. Morgan und die Kontrolle über die Energieindustrie haben dieses revolutionäre Projekt gestoppt, um ihre eigenen Profite zu sichern.
Nikola Tesla hatte die Fähigkeit, die Welt zu verändern – doch er war ein Einzelner gegen das gesamte wirtschaftliche System seiner Zeit. Heute bleibt uns nur die Frage: Was, wenn Tesla die Unterstützung erhalten hätte, die er brauchte? Wären wir heute in einer Welt, in der freie Energie tatsächlich eine Realität wäre?
Der geheime Weg der freien Energie
Es gibt jedoch einen glimmernden Hoffnungsschimmer am Horizont. Auch wenn Tesla zu seinen Lebzeiten seine Vision von freier Energie nicht verwirklichen konnte, arbeiten heute immer mehr Bastler, Ingenieure und Wissenschaftler im Geheimen an der Umsetzung dieser Technologien. Trotz der Versuche, Teslas Erfindungen und Konzepte zu unterdrücken, gibt es immer noch zahlreiche Menschen, die seine Arbeit fortsetzen und neue, innovative Wege finden, um den Äther als Energiequelle zu nutzen.
In den letzten Jahren gab es Berichte über geheime Projekte, die auf Teslas Theorien aufbauen, von Geräten zur drahtlosen Energieübertragung bis hin zu Freie-Energie-Maschinen, die die bestehende Technologie übertreffen könnten. Diese Erfinder und Bastler tun dies oft abseits des Rampenlichts, aus Angst vor der wirtschaftlichen und politischen Macht, die in der Lage ist, solche Entwicklungen zu stoppen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Technologien wieder das Licht der Welt erblicken. In den kommenden Jahren könnte die Vision von Nikola Tesla einer weltweiten, freien Energieversorgung tatsächlich Realität werden. Die Weltwirtschaft könnte sich verändern, und die Menschheit könnte endlich von den Fesseln des Kapitalismus befreit werden, der auf der Kontrolle von Energiequellen basiert.
Fazit: Eine Zukunft der freien Energie
Die Vision von Nikola Tesla lebt weiter, und die Forschung und Innovationen, die auf seinen Entdeckungen basieren, sind weit davon entfernt, vergessen zu werden. Im Gegenteil, sie werden immer mehr von jenen fortgeführt, die den Traum einer Welt ohne die Einschränkungen durch bezahlte Energieversorgung weiterverfolgen.
Die Zukunft der freien Energie liegt in den Händen derjenigen, die die mutigen Ideen von Tesla weiterentwickeln und sie in einer Welt präsentieren, die endlich bereit ist, die wahren Geheimnisse der Energie zu entschlüsseln. Vielleicht werden wir eines Tages Zeuge davon, wie die freie Energie der Ätherwelt in Form von praktischen, zugänglichen Technologien für alle Menschen zugänglich gemacht wird.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Wardenclyffe-Tower und Teslas Vision erneut in die Realität umgesetzt werden – und in dieser neuen Ära der freien Energie könnte die Menschheit endlich in einer Welt leben, in der sie nicht mehr durch künstliche Ressourcenkrisen und Machtstrukturen eingeschränkt wird.
Stand Heute 2025
Ich kann es fühlen und bin mir zu 111% sicher, das Nikola Tesla die freie Energie wieder entdeckt hat. Freie Energie aus dem Äther ist real und existiert schon seit tausenden von Jahren. Jetzt müssen nur genügend Menschen wieder daran glauben und sich so sicher sein wie ich.
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Wenn genügend Menschen das wissen, daran glauben und der sogenannte Tipping-Point Effekt eintritt, wird freie Energie wieder real.
Wissen ist Macht und die meisten Menschen sind leider unwissend und schauen lieber Netflix. Es ist mir mittlerweile egal ob mich Leute für einen Verschwörungstheoretiker halten. Ich habe mittlerweile soviel Wissen angeeignet und bin so krass in meiner Kraft, mir ist egal was andere Leute über mich denken. Ich weiß, wer ich bin, denn „knowing yourself is a super power“.
Hier geht es nicht um Ego, sondern um die Menschheit. Wir sind alle eins. Es geht um den Dienst an anderen Menschen, der Dienst an der Menschheit, der Dienst im Auftrag Gottes.
Jeder darf sagen und denken was er will solange man niemanden schadet und niemanden beleidigt! Das Königreich Gottes ist in Dir. Du bist viel stärker und schlauer als du denkst.
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Nikola Tesla und die Magie der Zahlen 3, 6 und 9: Ein Schlüssel zum Universum?
Nikola Tesla, ein visionärer Wissenschaftler und Erfinder, äußerte einst eine seiner rätselhaftesten Aussagen:
„Wenn Sie die Bedeutung der Zahlen 3, 6 und 9 verstehen, haben Sie den Schlüssel zum Universum.“
Doch was genau meinte Tesla damit? Seine Faszination für diese Zahlen war tief verwurzelt in seiner Überzeugung, dass das Universum von Energie, Frequenzen und Schwingungen regiert wird. Tesla sah 3, 6 und 9 nicht nur als gewöhnliche Zahlen, sondern als Symbole, die die grundlegenden Muster des Kosmos offenbaren könnten.
Warum 3, 6 und 9? Die Mathematik hinter der Magie
In der Mathematik und Natur spielen 3, 6 und 9 eine besondere Rolle:
- Die Zahl 3: Sie steht für Schöpfung und Vollständigkeit. Viele Konzepte in der Welt basieren auf Dreiergruppen: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft; Geburt, Leben, Tod; Körper, Geist, Seele.
- Die Zahl 6: Sie symbolisiert Harmonie und Balance. In der Geometrie ist die Sechseckstruktur (z. B. bei Bienenwaben) eine stabile und effiziente Form.
- Die Zahl 9: Die höchste einstellige Zahl, die oft als Symbol für Vollendung und universelle Liebe gesehen wird. Mathematisch hat die 9 faszinierende Eigenschaften, wie z. B.:
- Jede Multiplikation von 9 ergibt eine Quersumme von 9 (z. B. 9 × 2 = 18 → 1 + 8 = 9).
- Sie bleibt stabil und beeinflusst die anderen Zahlen in mathematischen Systemen auf einzigartige Weise.
Tesla vermutete, dass diese Zahlen Schlüssel zu höheren Dimensionen oder kosmischen Prinzipien sein könnten.
Solfeggio-Frequenzen und die Verbindung zu 3, 6 und 9
Ein faszinierender Zusammenhang ergibt sich, wenn man die Solfeggio-Frequenzen betrachtet – eine alte Methode zur Harmonisierung von Geist und Körper durch Klang. Jede Frequenz hat eine spezifische Wirkung auf den Menschen, sei es körperlich, emotional oder spirituell. Das Erstaunliche: Die Quersummen der Solfeggio-Frequenzen führen immer zu 3, 6 oder 9.
Die Heil-Frequenzen:
- 174 Hz – Linderung von Schmerzen und Stress → Quersumme: 1 + 7 + 4 = 12 → 3
- 285 Hz – Geweberegeneration, Förderung der Heilung → Quersumme: 2 + 8 + 5 = 15 → 6
- 396 Hz – Befreiung von Schuld und Angst → Quersumme: 3 + 9 + 6 = 18 → 9
- 417 Hz – Förderung von Veränderungen und Energie → Quersumme: 4 + 1 + 7 = 12 → 3
- 528 Hz – DNA-Reparatur und Transformation → Quersumme: 5 + 2 + 8 = 15 → 6
- 639 Hz – Harmonisierung von Beziehungen → Quersumme: 6 + 3 + 9 = 18 → 9
- 741 Hz – Reinigung und Stärkung des Bewusstseins → Quersumme: 7 + 4 + 1 = 12 → 3
- 852 Hz – Förderung der spirituellen Intuition → Quersumme: 8 + 5 + 2 = 15 → 6
- 963 Hz – Rückkehr zur Einheit und Erleuchtung → Quersumme: 9 + 6 + 3 = 18 → 9
Die Übereinstimmung dieser Frequenzen mit Teslas bevorzugten Zahlen lässt vermuten, dass es eine tiefere Verbindung zwischen Klang, Schwingung und der Ordnung des Universums gibt.
Vortex-Mathematik und das energetische Muster von 3, 6 und 9
Ein weiteres Konzept, das Teslas Gedanken stützt, ist die Vortex-Mathematik. Hierbei werden Zahlenfolgen analysiert, indem ihre Quersummen auf die Ziffern 1 bis 9 reduziert werden. Interessanterweise bilden 3, 6 und 9 dabei ein eigenes energetisches Feld:
- Die Zahlen 1, 2, 4, 5, 7 und 8 wiederholen sich zyklisch.
- 3, 6 und 9 stehen außerhalb dieses Kreises und gelten als „höhere Dimensionen“ oder als Energie-Vektoren, die das gesamte System zusammenhalten.
Spirituelle Bedeutung: Energie, Frequenzen und Schwingungen
Tesla glaubte, dass das Universum auf einem Fundament von Energie, Frequenzen und Schwingungen basiert. Die Zahlen 3, 6 und 9 sind möglicherweise Symbole für diese Prinzipien:
- 3 repräsentiert Schöpfung und die Grundstruktur des Kosmos.
- 6 symbolisiert Harmonie und die Balance zwischen Kräften.
- 9 steht für Vollendung und universelle Liebe – die höchste Schwingungsebene.
Die praktische Anwendung von 3, 6 und 9
Tesla selbst nutzte diese Zahlen in vielen seiner Arbeiten und Rituale:
- Er entwarf Maschinen und Systeme auf Basis der Dreierregel.
- Er ging dreimal um einen Block, bevor er ein Gebäude betrat.
- Viele seiner Erfindungen folgten den Prinzipien symmetrischer Energieverteilung, wie sie durch diese Zahlen repräsentiert wird.
Fazit: Der Schlüssel zum Universum
Die Zahlen 3, 6 und 9 sind mehr als nur mathematische Symbole. Sie stehen im Zentrum vieler mystischer, mathematischer und spiritueller Theorien. Von den Solfeggio-Frequenzen bis zur Vortex-Mathematik deuten zahlreiche Hinweise darauf hin, dass Tesla recht hatte: Diese Zahlen könnten tatsächlich den Schlüssel zu den grundlegenden Prinzipien des Universums darstellen.
Obwohl die Wissenschaft Teslas Behauptungen nicht vollständig erklären kann, bleibt seine Vision eine Inspiration für alle, die nach den Geheimnissen von Energie, Frequenz und Schwingung suchen. Vielleicht haben wir in 3, 6 und 9 tatsächlich einen Code gefunden, der uns hilft, die Harmonie des Universums zu verstehen – und unser Leben im Einklang mit ihm zu gestalten.
Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Thank you
I love you
Namaste
Martin